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Google My Business: Optimierung des Unternehmensprofils für die lokale Suche

Die spezialisierte Optimierung des Unternehmeneintrags bei Google MyBusiness bzw. Maps für die lokale Suche wird immer wichtiger!

Wer nach einer Dienstleistung oder einem Produkt in Verbindung mit einem Ort sucht, bekommt sehr oft eine große Karte von Google Maps als erstes Ergebnis in Form einer Onebox zu sehen. Außerdem suchen Benutzer immer häufiger direkt in Googles Umkreissuche oder auf mobilen Endgeräten nach Unternehmen in Ihrer unmittelbaren Umgebung. Zum Teil erhält man sogar Umkreisergebnisse, wenn man nur nach der Dienstleistung sucht und Google einen starken lokalen Bezug feststellt.

Die Macht der lokalen Suche

Nehmen wir an es fragt euch ein neuer Kunde, sagen wir ein kleiner lokaler Schuhhändler, was es denn ungefähr kostet ihn beim Keyword „Schuhe“ vor Zalando zu positionieren. In der Regel winken die meisten SEOs hier bereits ab, denn mit dem gigantischen Marketing-Budget eines Zalandos kann selbstverständlich kaum ein Unternehmen mithalten, schon gar nicht ein kleiner Einzelunternehmer mit einer einzigen Filiale.

Ihr erklärt also dem Kunden, dass dies nicht so einfach ist und jahrelange Investitionen in gute Inhalte und viele viele Links bedarf, um auch nur annähernd bei den großen generischen Keywords mitspielen zu können. Und eigentlich würde ich euch beipflichten, wenn da nicht der Wunsch des Users wäre…

Denn: Trotz gigantischer Fernsehkampagnen kaufen die allermeisten Konsumenten nämlich ihre Schuhe nach wie vor beim lokalen Einzelhändler. Ob größere Schuhkette oder kleiner Händler ist dabei für Google egal. Der User erwartet also, wenn er nach Schuhe sucht, auch die Geschäfte in seiner unmittelbaren Nähe zu finden. Und wie wir alle wissen, haben kleine Einzelhändler meist weder gute Webseiten noch das Geld für aufwändige SEO-Maßnahmen.

Also bietet Google genau diesen einen Weg, um trotzdem gefunden zu werden: Googles lokales Branchenverzeichnis.

Und so kann es eben sein, dass ein kleiner Filialist, mit gerade einmal 3 Links von 2 Domains (laut SISTRIX), bei einem Mega-Keyword wie “Schuhe” vor dem Platzhirschen Zalando steht:

ohne-backlinks-vor-zalando
Google Suche nach “Schuhe” vom 12.10.12 – Standort: München

Natürlich nur bei einer lokalen Abfrage in der jeweiligen Stadt, aber das ist für den lokalen Einzelhändler ja egal, ob er in Hamburg nicht gefunden wird, denn er verkauft seine Schuhe schließlich an die Münchner Kundschaft.

Und so bekommt ein Big Player wie Zalando plötzlich ernstzunehmende Konkurrenz. Denn in jeder Stadt schieben sich auf einmal andere kleine Läden vor Zalando und schon geht eine Menge Traffic flöten. Denn Google zeigt bei immer mehr Begriffen lokale Suchergebnisse direkt auf der ersten Seite an. Ich bin hier sehr gespannt auf die neuen Zahlen von SISTRIX oder Searchmetrics zur Entwicklung der Maps-Einblendungen in der Universal Search.

Am Beispiel “Fahrschule München” lässt sich sehr schön erkennen, wie sehr die Google Maps Onebox das Suchergebnis dominiert:

Die lokale Suche in Google wird von Ergebnissen aus Google MyBusiness dominiert

Mittlerweile enthalten bereits rund 50% aller Suchergebnisseiten eine oder mehrere der sogenannten Universal Search One Boxen1. Diese oft grafischen Einbindungen sind im regulären Suchergebnis sehr auffällig und werden daher überproportional häufig angeklickt. Dadurch wird die Optimierung für Googles spezialisierte Suchen immer wichtiger.

Die ‘Google Maps Optimierung’ für lokale Suchergebnisse ist für kleine und mittelständige Unternehmen ideal, um ihre Waren und Dienstleistungen im Umkreis besser auffindbar zu machen.

Denn die Optimierung für lokale Suchergebnisse mittels Googles lokalem Branchencenter, auch Google MyBusiness genannt, ist meist kurzfristig realisierbar und der Aufwand und die Kosten hierfür sind in der Regel überschaubar.

Rankingfaktoren der lokalen Suche

Fragen Sie sich „Wie bringt man einen Eintrag auf die vordersten Plätze bei Google Maps und Googles lokaler Suche?“

Zuerst einmal benötigt man einen Unternehmenseintrag bei Google My Business. Sollte dieser schon vorhanden sein, kann man sich die Eigentümerschaft mittels Bestätigungsanruf oder Postkarte bestätigen lassen und den Eintrag anschließend überarbeiten. Eine gute Platzierung innerhalb der lokalen Suche, ist von anderen Faktoren abhängig als die regulären Suchergebnisse, welche man mit klassischem SEO nach vorne bringen kann.

Mittlerweile gibt es Rankingfaktoren, die sich nur sehr schwer, bis garnicht manipulieren lassen, beispielsweise die Anzahl von Personen, die mittels Google Maps auf dem Handy zu einem Standort navigieren oder sich im Standortverlauf dort aufgehalten haben.

Konsistenz des NAP

Verwenden Sie nur einen einzigen Eintrag bei Google MyBusiness und setzen Sie überall nur eine Telefonnummer, Firmenbezeichnung und Adresse in durchgängiger Schreibweise ein. Die Telefonnummer dient zur eindeutigen Identifikation, sowohl des Unternehmenseintrags, als auch bei Erwähnungen und Listings auf anderen Seiten und Portalen!

Haben Sie diesen Punkt verinnerlicht, können Sie sich an die Ausoptimierung der Rankingfaktoren machen, um Ihren Eintrag nach vorne zu bringen:

Ähnlich wie im klassischen SEO, lassen sich die Rankingfaktoren der lokalen Suche in zwei Bereich einteilen:

  1. Was im SEO der Bereich onPage-Optimierung ist, könnte man bei Googles Local Search ‘Listing Optimization‘ nennen.
  2. Der Bereich offPage im klassischen SEO kann als ‘Citation Optimization‘ beschrieben werden.

Listing Optimization

Bei der ‘Listing Optimization‘ ist es zunächst wichtig möglichst viele sinnvolle Informationen unterzubringen und so den Eintrag für Google möglichst relevant und informativ zu gestalten. Die Integration der relevanten Suchwörter ist hierbei ebenso wichtig, wie das vollständige Ausfüllen möglichst aller Felder. Fotos und Videos hochzuladen und zusätzliche Details anzugeben hilft ebenfalls den Eintrag nach oben zu spülen.

Die Regel dabei ist einfach: Je mehr Informationen Sie Google liefern, desto qualifizierter und relevanter werden Sie bewertet. Keyword-Stuffing und andere Spam-Ähnlichen Methoden sollten Sie allerdings tunlichts vermeiden! Natürlich sollte man sich bei der Ausgestaltung des Eintrags stets an die Qualitätsrichtlinien der Google Places-Richtlinien halten, ansonsten kann es durchaus passieren, dass der Eintrag gelöscht oder nicht mehr gelistet wird! Google hat kürzlich selbst einige Tipps zu Brancheneinträgen in Google Places mit dem Schwerpunkt auf dem Titel des Eintrags veröffentlicht.

Außerdem sollte man sich um Bewertungen zufriedener Kunden bemühen. Die Anzahl der Bewertungen ist derzeit in erster Linie entscheidend und verhilft zu einer besseren Platzierung unabhängig von der Qualität. Daher sollte man sich um echte Referenzen zufriedener Kunden bemühen und auch auf gängigen Bewertungs-Portalen präsent sein, welche als Datenlieferanten für Google Maps dienen (wie z.B. qype).

Citation Optimization

Wie bereits erwähnt, berücksichtigt Google in der lokalen Suche die Nennung des Unternehmensnamen in Verbindung mit dessen URL und der Telefonnummer auf anderen Seiten. Dieses Vorkommen bezeichnet man als „Citation“, also Erwähnung. Branchenbücher, Firmenverzeichnisse und relevante Nischenportale sind hierbei besonders wichtig und helfen den Unternehmenseintrag seriös und vertrauensvoll aussehen zu lassen.

Tipp: Auch eine zuordnenbare Erwähnung bei LinkedIn, YouTube und Co. kann das Ranking bei Googles lokaler Suche verbessern!

Ähnlich wie beim manuellen Linkaufbau, kann man diese ‘Erwähnungen‘ gezielt aufbauen. Wer dabei auf die richtigen Seiten setzt und ein paar Dinge berücksichtigt, kann seinen Eintrag sehr weit nach vorne bringen. Mit Whitesparks Local Citiation Finder ist es ganz einfach, relevante ‘Citations’ ausfindig zu machen. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann man dort nach einem Suchwort in einer Stadt suchen. Derzeit steht google.de noch nicht in der Auswahl der Domains zur Verfügung, allerdings funktioniert das Tool trotzdem wunderbar, wenn man beispielsweise ‘München, Deutschland’ als Ort eingibt.

Das Tool sucht dann nach dem Begriff und listet die bestplatzierten Einträge inkl. deren ‘Erwähnungen’ auf. Nun brauch man lediglich die Seiten durchzugehen und das eigene Unternehmen dort einzutragen und schon steigt der Unternehmenseintrag im Ansehen von Google.

Reputation Management

Selbstverständlich spielen Bewertungen eine enorme Rolle in der lokalen Suche. Nicht nur, weil Konsumenten und Verbraucher ebenso wie Entscheider und Einkäufer im B2B diese für eine Entscheidungsfindung heranziehen. Bewertungen beeinflussen unser Verhalten sogar, wenn wir wissen, dass es eine Menge Fake-Bewertungen da draussen gibt.

Daher gehört es für jedes Unternehmen, das einen Wert auf ein gutes Ranking in der lokalen Suche legt, längst dazu sich aktiv um Bewertungen zufriedener Kunden zu kümmern und auch die eingehenden Bewertungen im Blick zu haben und proaktiv gegen Schmähkritik, Fake-Bewertungen oder einfach nur unzufriedenen Kunden zu kümmern.

In der lokalen Suche kommen in erster Linie die eigenen Bewertungen von Google aus Google Maps zum Tragen, doch auch externe Quellen zapft Google gerne an, um an weitere „Bewertungen aus dem Web“ für Unternehmen zu gelangen. Anfangs waren dies nur große Seiten wie Yelp, Facebook, Gelbe Seiten und Co., doch mittlerweile zieht sich Google auch Nutzerbewertungen von kleinen Seiten, die in strukturierter Form eingebunden wurden:

Bewertungen aus dem Web
Beispiel einer aggregierten Bewertung von einem Blog

Zusammenfassung

Man kann sagen, dass Seiten, die sowohl im organischen, als auch im Ranking bei Google Maps relativ gut da stehen, in den gemischten SERPs besser da stehen. In zahlreichen Beispielen sieht man, wie ein guter Places-Eintrag das Ranking der Seite nach oben gezogen hat.

Generell kann man sagen:

  • Google behandelt alle Städte und Unternehmensarten gleich. Es gibt also keine unterschiedliche Berechnung des Rankings beispielsweise für Anwälte oder Fahrschulen.
  • Die Verwendung der Stadt und des Keywords im Seitentitel und in der Unternehmensbezeichnung des Places-Eintrags verbessert die Platzierung deutlich.
  • Je mehr Bewertungen, Erwähnungen, weitere Orte oder die Informationen im Eintrag, desto besser.

Im Grunde hat Google die Schwachstellen im Maps-Ranking durch eine Vermischung mit den Faktoren der organischen Suche abgeschwächt. Aus Benutzersicht empfinde ich die neuen Suchergebnisse als deutliche Verbessung und für die eigene Gewinnmaximierung hat Freund Google (unter Umständen) auch etwas getan.

Um in den lokalen Ergebnissen einen vorderen Rang einzunehmen, sind die wichtigsten Bereiche, auf die man sich konzentrieren sollte:

  1. Optimierter Eintrag bei Google My Business
  2. Bewertungen, Reviews und Rezensionen
  3. On-Page-Optimierung
  4. Links

Die Optimierung des Profils bei Google My Business hat seit 2018 an Bedeutung gewonnen. Bewertungen sind mittlerweile der zweitwichtigste Faktor für lokale Rankings und damit wichtiger als Links!

Die Schlüsselfaktoren für das Ranking bei Google Maps sind:

  1. Die richtige primäre Kategorie, bei Google MyBusiness
  2. Keywords und Schlüsselwörter im Titel des Eintrags
  3. Nähe des Suchenden

Die regulären organischen Ergebnisse werden jedoch ebenfalls lokalisiert. Hier sind in erster Linie folgende Faktoren ausschlaggebend:

  1. Qualität der eingehenden Links
  2. Umfang und Qualität des Inhalts
  3. Keywords im Anker-Text der eingehenden Links

Ohne Messung kein Erfolg

Mein Geheimtipp: 100% genaues Keyword-Tracking in der lokalen Suche für beliebige Standorte

Einen guten Überblick über das Thema bietet außerdem meine Präsentation „SEO in der lokalen Suche“ von der SMX München 2016.

Vorsicht Sabotage: 9 unlautere Taktiken für die lokale Suche

Ich persönlich würde gerne in einer fairen und heilen Welt leben, in der derartige Taktiken aus welchen Gründen auch immer nicht angewendet werden. Leider ist dem in der Realität nicht so und so gibt es immer wieder Menschen, die bereit sind, für den eigenen Vorteil unlautere Taktiken und Methoden einzusetzen. So auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung: In diesem Artikel möchte ich einige Taktiken beschreiben, die dazu dienen die Konkurrenz bei Google Places und Google Maps zu schädigen.

Achtung! Ich rate dringend davon ab, derartige Methoden einzusetzen, halte es jedoch für wichtig dass man hier für Aufklärung sorgt und vorbereitet ist, falls man einmal selbst Opfer derartiger Attacken wird.

Von massenhaft gesetzten Spam-Links haben Sie vielleicht schonmal gehört und fast jeder Online-Händler hat schon unfaire Kundenbewertungen erhalten. Dabei kommen unwahre Aussagen und unfaire Bewertungen der Ware am häufigsten vor, doch im Bereich der lokalen Suche gibt es einige andere Dinge, die einem das Ranking kosten kann:

  1. Ein Geschäft als geschlossen melden
    Ein etwas älteres Experiment von Mike Blumenthal hatte bewiesen, dass man mit nur zwei Clicks ein Geschäft als dauerhaft geschlossen melden kann. Sogar, wenn dieses vom Inhaber bestätigt wurde!
  2. Den Positionsanzeiger für den Unternehmenssitz an eine falsche Position verschieben
    Als Nutzer ist es möglich Google Maps zu „verbessern“ und fehlerhafte Positionsanzeiger zu korrigieren. Ebenso ist es jedoch möglich diesen mitten in den nächsten Fluß zu verschieben.
  3. Den Positionsanzeiger exakt ins Stadtzentrum verschieben
    Je näher ein Unternehmen am Zentrum eines Orts liegt, desto größer sind dessen Chancen auf ein gutes Listing. Wird jedoch ein Marker, von wem auch immer, zu nah ans Zentrum geschoben, fällt dies womöglich als Manipulationsversuch auf und kann das Ranking drastisch nach unten ziehen.
  4. Rufschädigung mittels Bildern
    Läd man als Nutzer neue Fotos zu einem Unternehmen hoch, so könnten diese derart „schlimm“ aussehen, dass dies negativen Einfluß auf die Click-Through-Rate und den Ruf des Unternehmens haben kann.
  5. Gefälschte negative Bewertungen
    Es gibt Unternehmen, die sich auf gefälschte Bewertungen spezialisiert haben. Lässt man dort einige extrem negative Reviews zur Konkurrenz schreiben, gehen die Besucher mit Sicherheit eher nicht mehr dort hin. Dies kann man bei Google Maps/Places direkt, oder einem der Seiten machen, aus deren Datenbestand sich Google Bewertungen zieht.
  6. Gefälschte positive Bewertungen
    Klingt auf den ersten Blick nicht sehr logisch, jedoch kann eine übertrieben positive Bewertungsflut einen Eintrag auch nach unten ziehen, falls Google der Meinung ist, dass diese mit dem Ziel der Manipulation vom Unternehmen selbst veröffentlicht wurden.
  7. Echte positive Bewertungen als „unangemessen“ kennzeichnen
    Wird dies oft genug getan, verschwinden echte Bewertungen aus dem Places Profil, was ein schlechteres Ranking nach sich ziehen kann.
  8. Problem mit dem Eintrag melden
    Google bietet die Möglichkeit, Probleme mit einem Eintrag zu melden. Macht man dies häufig genug, kann es sein, dass ein Eintrag aus Places/Maps tatsächlich verschwindet. Gründe hierfür können sein:
    1. Eintrag enthält falsche Informationen oder Spam.
    2. Dieser Standort/Betrieb ist geschlossen.
    3. Für diesen Standort liegt bereits ein Eintrag vor.
    4. Dieser Standort existiert nicht oder ist privat.
    5. Einige Fotos, Erfahrungsberichte oder Details gehören zu einem anderen Standort.
  9. Mehrfach Eintragung mit veränderten Daten
    Wird ein Unternehmen mehrfach eingetragen und unterscheiden sich hierbei die Telefonnummern, oder sogar Telefonnummer und Adresse, verliert Google das Vertrauen in die Aktualität/Validität der Einträge und wird diese nicht mehr allzu gut ranken.

Wie kann man sich davor schützen?

Ein „Vom Inhaber bestätigter“ Eintrag verhindert einige dieser Taktiken bereits und Google verbessert stetig die Erkennung von Manipulationsversuchen, man sollte sich jedoch nicht darauf verlassen und den eigenen Account regelmäßig überprüfen um ggf. Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Ebenso sollten Sie Bewertungsseiten im Auge behalten, am einfachsten lässt sich dies mit einem Google Alert auf den eigenen Firmennamen realisieren, ggf. kombiniert mit Begriffen wie „Bewertung“ oder „Erfahrung“ oder „Kommentar“.

Kai Spriestersbach

Kai Spriestersbach

Kai Spriestersbach ist erfolgreicher Unternehmer und digitaler Stratege mit einem Master-Abschluss in Web Science. Er ist Inhaber von AFAIK und WebmasterPro und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Aufbau und der Optimierung von webbasierten Geschäftsmodellen. Als einer der erfahrensten Search Marketing Experten im deutschsprachigen Raum hat er mehr als 25 Vorträge auf SEO- und Online-Marketing-Konferenzen in Deutschland und Österreich gehalten. In den letzten Jahren hat er sich intensiv mit Large Language Models beschäftigt und sich als Experte für die Textgenerierung mit Hilfe künstlicher Intelligenz etabliert. Seine Karriere begann er mit einer Ausbildung zum Mediengestalter (IHK), bevor er den Bachelor of Science (B.Sc) in E-Commerce absolvierte. Anschließend erwarb er den Master of Science (M.Sc) in Web Science und forscht aktuell an der RPTU im Bereich angewandter generativer KI.

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